Ein Solarer Deckungsgrad beschreibt das Verhältnis von erzielter Solarenergie zur benötigten Energie.
Sind auf einem Haus eine solarthermische und/oder eine Photovoltaik-Anlage installiert, dann drückt der solare Deckungsgrad aus, wie hoch der Anteil der Solarenergie an der in dem Haus insgesamt benötigten Energie ist. Bei solarthermischen Anlagen z.B. ist im Jahresdurchschnitt ein Deckungsgrad von ca. 70% möglich. Das bedeutet, dass 70% des warmen Wassers von der Solaranlage aufgeheizt werden, die restlichen 30% durch andere Energieformen.